„Anna* fühlt sich von Männern mit Behinderung angezogen. Stefanie*, die eine körperliche Behinderung hat, war mit Männern zusammen, die genau das begehrten. Eine Geschichte von zwei Frauen auf der Suche nach sexueller Erfüllung“ schreibt Konrad Wolf, studierter Theaterregisseur sowie freier Autor im Online-Magaqin ze.tt. Sowohl in seinen Regiearbeiten als auch in seinem Schreiben ist er angetrieben durch den Wunsch, Menschen mit Behinderung sichtbar und hörbar zu machen.
Er meint „Sowohl Amelotatist*innen als auch behinderte Menschen machen in ihrem Leben die Erfahrung, von der Norm abzuweichen – die einen in ihrem Begehren, die anderen durch ihre Körperlichkeit. Das ist etwas, das sie verbindet und füreinander gegenseitig anziehend machen kann.“. Den können wir uns nur anschließen. Insgesamt ein toller Artikel über andersartige Sexualität mit einem positiven Blickwinkel.
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